Entsorgen

Bauschutt entsorgen

Wir entsorgen deutschlandweit Bauschutt, Beton, Ziegel, Asphalt und andere Baurestmassen (z.B. AVV 17 01 01) inklusive Transport unkompliziert und schnell zu wettbewerbsfähigen Preisen.

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Verwertung als

Recyclingmaterial

WEITERE VERWENDUNG

Bauschutt, Beton, Ziegel und anderes Abbruchmaterial als Ersatzbaustoff entsorgen, durch Aufbereitung als Sekundärrohstoff und weiteren Verwendung in zugelassenen Verwertungsmaßnahmen.

VERORDNUNGEN

Bauschutt entsorgen nach folgenden Verordnungen als Ersatzbaustoff.

  • Verwertung nach Ersatzbaustoffverordnung (EBV) mit folgenden Klassen:
    RC-1, RC-2 und RC-3 nach Ersatzbaustoffverordnung (EBV)
  • Verwertung der Klassen Z0, Z0*, Z1.1, Z1.2 und Z2 nach LAGA M20 Bauschutt, Dihlmann-Erlass, Baurestmassenerlass, Verfüll-Leitfaden Bauschutt (vormals Eckpunktepapier) und weiteren länderspezifischen Verordnungen.

ABFALLSCHLÜSSEL

Verwertung aller Arten mineralischer Abfälle, insbesondere mit folgendem Abfallschlüssel:

SORTENREIN

    • AVV 17 01 01 Beton
    • AVV 17 01 02 Ziegel
    • AVV 17 01 03 Fliesen und Keramik
    • AVV 17 05 08 Gleisschotter mit Ausnhame desjenigen, der unter AVV 17 05 07 fällt
    • AVV 17 08 02 Baustoffe auf Gipsbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 08 01 fallen
    • AVV 17 03 02 Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 03 01 fallen

BAUMISCHABFÄLLE

  • AVV 17 09 04 Gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter 170901, 170902 und 170903 fallen
  • AVV 17 01 07 Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik
  • AVV 17 01 06* Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik, die gefährliche Stoffe

Diese und viele weitere Abfallarten verwerten wir umweltfreundlich, nachhaltig und ordnungsgemäß in einer von über 3000 Verwertungsmaßnahmen deutschlandweit.

Grundpflichten der Kreislaufwirtschaft

§7 Abs. 2 KrWG (Kreislaufwirtschafsgesetz)

§7 Abs. 2 KrWG (Kreislaufwirtschafsgesetz)

Bundesministerium der Justiz

  1. Die Erzeuger oder Besitzer von Abfällen sind zur Verwertung ihrer Abfälle verpflichtet.
  2. Die Verwertung von Abfällen hat Vorrang vor deren Beseitigung.
  3. Der Vorrang entfällt, wenn die Beseitigung der Abfälle den Schutz von Mensch und Umwelt nach Maßgabe des § 6 Absatz 2 Satz 2 und 3 am besten gewährleistet

Beseitigung auf

Bauschuttdeponie

ENDABLAGERUNG

Wir deponieren Beton, Ziegel und andere mineralische Bauabfälle auf einer Bauschuttdeponie in der Nähe zur Endablagerung, sofern dieser keiner weiteren Verwendung zugeführt werden könnten.

VERORDNUNGEN

Die Deponierung erfolgt gemäß Deponieverordnung in den jeweiligen Deponieklassen.

DK0 | DKI | DKII | DKIII

ABFALLSCHLÜSSEL

Wir beseitigen viele Arten mineralischer Abfälle, insbesondere mit folgenden Abfallschlüsseln:

SORTENREIN

    • AVV 17 01 01 Beton
    • AVV 17 01 02 Ziegel
    • AVV 17 01 03 Fliesen und Keramik
    • AVV 17 05 08 Gleisschotter mit Ausnhame desjenigen, der unter AVV 17 05 07 fällt
    • AVV 17 08 02 Baustoffe auf Gipsbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 08 01 fallen
    • AVV 17 03 02 Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 03 01 fallen

BAUMISCHABFÄLLE

  • AVV 17 09 04 Gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter 170901, 170902 und 170903 fallen
  • AVV 17 01 07 Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik
  • AVV 17 01 06* Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik, die gefährliche Stoffe

Diese und viele weitere Abfallarten beseitigen wir gemäß Deponieverordnung auf einer zugelassenen Entsorgungsanlage, sofern eine Verwertungsprüfung erfolglos blieb.

Deponierungsverbot ab 2024


§7 Abs. 3 Nr. 2 DepV (Deponieverordnung)


§7 Abs. 3 Nr. 2 DepV (Deponieverordnung)

(3) Folgende Abfälle dürfen nicht durch den Abfallerzeuger und Abfallbesitzer einer Deponie der Klasse 0, I, II, III oder IV zur Ablagerung zugeführt werden:

2. Abfälle, die einer Verwertung zugeführt werden können; ausgenommen hiervon sind diejenigen Abfälle, bei denen eine Ablagerung auf Deponien den Schutz von Mensch und Umwelt am besten oder in gleichwertiger Weise wie die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling gewährleistet.

mit dem richtigen Transportmittel

Bauschutt günstig entsorgen

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BigPack

BIS 5m³

Entsorgung von Erdaushub im BigPack ist umständlich und teuer.

Deshalb findet dies meist nur Anwendung, wenn Kleinmengen an schwer zugänglichen Stellen entsorgt werden müssen.

Beispiel: 3m³ im Garten ohne Zufahrtsmöglichkeit.

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Lastkraftwagen

ab 100m³

Die Entsorgung von Erdaushub im LKW ist effizient und kostengünstig.

Die Entsorgung von Erdaushub mittels LKW bedarf einer besseren Vorbereitung und Koordination und lohnt sich daher meist erst aber einer Menge von 30-50m³.

Beispiel: 300m³ Einfamilienhaus mit Keller oder 1500m³ von Gewerbebauplatz

- Erdbaron analysiert, bewegt & entsorgt

Container

BIS 100m³

Die Entsorgung von Erdaushub im Container ist einfach, flexibel aber kostspielig.

Die Entsorgung von Erdaushub im Container kommt meist zur Anwendung, wenn  es gilt kleinere Mengen mit flexiblen Beladezeiten zu entsorgen.

Beispiel: 30m³ Erdaushub eines Pool mit Minibagger im Garten.

Transportkostenrechner

Kosten für den Transport einfach und schnell berechnen


Kubikmeter in Tonnen umrechnen →
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Voraussetzung für jede Entsorgung

Deklarationsanalyse

Bei der Deklarationsanalyse wird der Bauschutt auf Schadstoffe untersucht und klassifiziert. Sie ist Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Entsorgung.

Deklarationsanalysen deutschlandweit zum Festpreis!

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Weitere Informationen

Ablauf

So läuft die Entsorgung von Bauschutt in wenigen Schritten schnell und unkompliziert ab.

Planung

1
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Verladen

2
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Transport

3
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Entsorgung

4
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Kosten
Bauschutt entsorgen

Hier finden Sie Preise für die Entsorgung von Recyclingmaterial der
Materialklassen RC-1, RC-2 und RC-3 zur Kalkulation Ihrer Projekte

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*tatsächliche Preise können abweichen

Referenzen

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Schüttguttransport

Das Abfallverwertungskonzept zeigt mögliche Entsorgungswege auf und teilweise Pflicht bei Bauanträgen in Baden-Württemberg
Deklarationsanalyse

Bauschutt entsorgen

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot!
Hierfür benötigen wir eine gültige Deklarationsanalyse mit Probenahmeprotokoll und Auswertung.

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Fragen & Antworten

Was kostet die Entsorgung von Bauschutt?

Die Kosten für die Entsorgung von Bauschutt hängen maßgeblich vom Entsorgungsweg ab. Dieser wird wiederum durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel Schadstoffgehalte, Fremdmaterialien und Materialart.

Je niedriger die Schadstoffkonzentrationen und je weniger Fremdmaterialien im Bauschutt enthalten sind, desto geringer sind die Entsorgungskosten.

Schadstoffbelastungen

Bauschutt kann Schadstoffe enthalten, die entweder durch menschliche Aktivitäten (anthropogen) oder natürlich (geogen) entstanden sind. Wird ein bestimmter Grenzwert überschritten, gilt der Bauschutt als belastet, was die Entsorgung deutlich teurer macht. In diesen Fällen ist die Entsorgung oft nur eingeschränkt möglich, und es entstehen höhere Kosten.

Materialart

Die Materialart spielt nicht immer eine Rolle bei den Entsorgungskosten, kann jedoch bei der Wiederverwendung von Recyclingmaterial von Bedeutung sein. Wenn der Bauschutt gut recycelbar ist, zum Beispiel wenn er hauptsächlich aus sauberem Beton oder Ziegel besteht, können die Kosten durch Verwertung an anderer Stelle gesenkt werden.

Fremdmaterialien

Fremdmaterialien wie Kunststoffe, Metallteile oder organische Abfälle im Bauschutt erhöhen die Kosten der Entsorgung erheblich. Viele Recyclinganlagen akzeptieren nur sortenreinen Bauschutt, wodurch die Auswahl der Entsorgungsmöglichkeiten eingeschränkt wird. Je weniger Fremdstoffe im Bauschutt enthalten sind, desto günstiger wird die Entsorgung.

Wie kann man Bauschutt günstig entsorgen?

Entsorgung frühzeitig planen

Die Entsorgung von Bauschutt kann komplex sein, da zahlreiche Vorschriften und Anforderungen erfüllt werden müssen. Um den Entsorgungsprozess so kosteneffizient wie möglich zu gestalten, ist eine frühzeitige Planung entscheidend. Eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten kann helfen, unnötige Verzögerungen und zusätzliche Kosten zu vermeiden.

Trennung der Materialien

Die Entsorgungskosten lassen sich deutlich reduzieren, wenn der Bauschutt bereits beim Abriss sortiert wird. Unterschiedliche Materialien wie Beton, Ziegel, Holz oder Metall sollten getrennt gesammelt werden. Sortenreiner Bauschutt ist besser recycelbar und kann oft günstiger entsorgt werden, da weniger Nachsortierung erforderlich ist.

Vermeidung von Fremdmaterialien

Um die Entsorgungskosten niedrig zu halten, sollten Fremdmaterialien wie Kunststoffe, organische Abfälle oder gefährliche Stoffe vermieden und frühzeitig aussortiert werden. Solche Beimengungen erschweren das Recycling und schränken die möglichen Entsorgungswege erheblich ein. Je sauberer der Bauschutt ist, desto günstiger ist die Entsorgung.

Wo kann man Bauschutt entsorgen?

Die Entsorgung von Bauschutt kann durch den Bauunternehmer, ein Entsorgungsunternehmen oder den Bauherren selbst organisiert werden. Je nach Art des Bauschutts und seiner Beschaffenheit stehen verschiedene Entsorgungswege zur Verfügung.

Verwertung

Eine Verwertung von Bauschutt liegt vor, wenn das Material wiederverwendet oder recycelt wird. In diesem Fall wird dem Bauschutt eine neue Funktion an anderer Stelle zugewiesen, was Kosten sparen kann und gleichzeitig umweltfreundlich ist.

Beispiele für Verwertung:

  • Verwendung als Recyclingmaterial im Straßenbau
  • Herstellung von Recycling-Beton
  • Auffüllung von Baugruben und Geländeausgleich
  • Einsatz als Schüttmaterial bei Bauprojekten
  • Nutzung als Zuschlagstoff in der Ziegel- und Betonherstellung

Beseitigung

Die Beseitigung von Bauschutt ist notwendig, wenn das Material aufgrund von Verunreinigungen oder Schadstoffen nicht recycelt werden kann. In diesem Fall muss der Bauschutt auf Deponien entsorgt werden. Dies ist oft die teurere Variante, insbesondere wenn gefährliche Stoffe enthalten sind.

Beispiele für Beseitigung:

  • Ablagerung auf Bauschuttdeponien
  • Entsorgung in Sondermülldeponien bei belasteten Materialien
Was kostet 1 Tonne Beton entsorgen?

Kosten für die Entsorgung
Die Preise für die Entsorgung von 1 Tonne Beton starten bei 20 bis 50 Euro für unbelasteten Beton. Belasteter Beton oder zusätzliche Bearbeitungen, wie das Zerkleinern großer Stücke, können die Kosten jedoch erheblich erhöhen.

Bewährter Beton (Beton mit Stahl)
Beton mit Stahl ist kein Problem, da der Stahl beim Brechvorgang automatisch separiert wird. Der enthaltene Schrottwert wird als Rückvergütung angerechnet, was die Gesamtkosten leicht reduzieren kann.

Kantenlänge der Betonstücke
Betonstücke mit einer Kantenlänge bis 50 cm können direkt in den Brecher gegeben werden.
Stücke mit einer Kantenlänge über 50 cm müssen vorab mit einem Bagger zerkleinert werden. Dieser zusätzliche Arbeitsgang verursacht Mehrkosten, da eine weitere Maschine und Arbeitszeit erforderlich sind.

Belastungsklasse
Die Belastungsklasse beeinflusst die Entsorgungskosten erheblich.

  • Unbelasteter Beton ist günstiger, da er recycelt werden kann.
  • Belasteter Beton (z. B. mit MKW oder Sulfaten) erfordert eine spezielle Entsorgung und oft zusätzliche Analysen. Das erhöht die Kosten deutlich.

Tipps zur Kostenreduzierung

  1. Betonstücke vorbereiten
    Stellen Sie sicher, dass Betonstücke unter 50 cm Kantenlänge liegen, um Zusatzkosten für das Brechen zu vermeiden.

  2. Unbelasteten Beton trennen
    Sauberer Beton ohne Fremdstoffe wie Holz oder Kunststoff kann recycelt werden, was günstiger ist.

  3. Bewährten Beton belassen
    Trennen Sie den Stahl nicht selbst, da er beim Brechen automatisch separiert wird und eine Rückvergütung ermöglicht.

  4. Analyse vorab durchführen
    Lassen Sie die Belastungsklasse des Betons vorab analysieren, um Überraschungen bei den Entsorgungskosten zu vermeiden.

  5. Größere Mengen bündeln
    Je größer die Menge, desto günstiger sind oft die Kosten pro Tonne.


Erdbaron kümmert sich um alles
Von der Materialanalyse über den Transport bis zur fachgerechten Entsorgung übernimmt Erdbaron alle Schritte. Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot, das genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist.

Was ist Bauschutt?

Bauschutt ist ein mineralischer Abfall, der auf Baustellen bei Bau-, Umbau- oder Abbrucharbeiten anfällt. Zu den typischen Materialien gehören Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik und Natursteine. Bauschutt wird häufig recycelt und zu neuen Baustoffen verarbeitet, z. B. als Schotter im Straßenbau.

Typische Bestandteile von Bauschutt:

  • Beton
  • Ziegel
  • Fliesen und Keramik
  • Mörtelreste
  • Natur- und Kunststeine

Nicht zum Bauschutt gehören: Materialien wie Holz, Kunststoffe, Dämmstoffe, Gips oder Metall. Diese zählen zu Baumischabfall oder Sonderabfall und müssen separat entsorgt werden.


AVV-Schlüssel für Bauschutt

Die Klassifizierung von Bauschutt erfolgt nach dem Europäischen Abfallverzeichnis (AVV). Wichtige AVV-Schlüssel sind:

  • 17 01 01: Beton (unbelastet)
  • 17 01 02: Ziegel (unbelastet)
  • 17 01 03: Fliesen und Keramik (unbelastet)
  • 17 01 07: Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik (unbelastet)
  • 17 09 04: Gemischte Bau- und Abbruchabfälle ohne gefährliche Stoffe

Für belasteten Bauschutt gelten spezielle AVV-Schlüssel, beispielsweise:

  • 17 01 06: Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die gefährliche Stoffe enthalten (z. B. teerhaltiger Asphalt oder schadstoffbelasteter Beton).

Wichtigkeit der Deklarationsanalyse

Um festzustellen, ob der Bauschutt unbelastet oder belastet ist, wird eine Deklarationsanalyse durchgeführt. Diese Analyse bestimmt:

  • Schadstoffbelastungen (z. B. Asbest, Mineralölkohlenwasserstoffe [MKW], Schwermetalle).
  • Sulfatwerte oder andere chemische Parameter.

Die Ergebnisse der Deklarationsanalyse entscheiden darüber, ob der Bauschutt recycelt oder als gefährlicher Abfall entsorgt werden muss.


Recycling und Entsorgung von Bauschutt

Recycling
Unbelasteter Bauschutt wird oft recycelt, beispielsweise zu Schotter oder anderen Baustoffen.

Entsorgung von belastetem Bauschutt
Ist der Bauschutt belastet, wird er auf speziellen Deponien entsorgt. Dies verursacht höhere Kosten und erfordert zusätzliche Nachweise.


Tipps zur Entsorgung von Bauschutt

  1. Material trennen
    Trennen Sie mineralische Abfälle von anderen Baustellenabfällen wie Holz, Gips oder Kunststoffen.

  2. Deklarationsanalyse durchführen
    Lassen Sie eine Deklarationsanalyse erstellen, um die Belastung und den AVV-Schlüssel zu bestimmen.

  3. Transport und Menge planen
    Größere Mengen können oft kostengünstiger entsorgt werden. Nutzen Sie Transporte, die optimal geplant sind.


Erdbaron bietet Ihnen einen Komplettservice
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