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Bodengutachten

Ein Baugrundgutachten liefert detaillierte Informationen zur geotechnischen Beschaffenheit Ihres Baugrundes. Starten Sie Ihr Bauprojekt auf sicherem Fundament.

Bodengutachten Beispiel

Feldarbeiten

Bodensondierung, Probenahme und Bodenansprache liefern wichtige Erkenntnisse und bilden die wesentliche Grundlage für die Erstellung des Bodengutachten.

Rammsondierung

Rammsondierung

Rammkernsondierung

Rammkernsondierung

Bodenansprache

Bodenansprache

Bodengutachten

Folgende Kenngrößen werden bei einem Baugrundgutachten  ermittelt, die Ihnen Auskunft über die geotechnische Beschaffenheit Ihre Baugrundes geben.

Bodenart

Bodenart

Bestimmung von Art und Herkunft

Im Baugrundgutachten wird die Bodenart benannt, welche während der Bodenansprache durch den Probenehmer bestimmt wurde

Bodenmechanik

Mechanische Eigenschaften

Bestimmung der Kennwerte

Die mechanischen Eigenschaften sind ein wichtiger Bestandteil des Baugrundgutachtens und unerlässlich für die statischen Berechnungen

Versickerungsfähigkeit

Versickerung

Bestimmung der Verickerungsfähigkeit

Die ermittelte Versicherungsfähigkeit des Bodens dient in Baugrundgutachten als Grundlage für eine Empfehlung zum Umgang mit anfallendem Oberflächenwasser

Schichtaufbau

Schichtaufbau

Bestimmung von Art und Herkunft

Die Bestimmung der sequentiellen Anordnung von Boden- oder Gesteinsschichten ist ein essentieller Hautpbestandteil des Baugrundgutachtens

Gründungsempfehlung

Gründung

Bestimmung von Art und Herkunft

In der Gründungsempfehlung wird Stellung zur bevorzugenden Art der Gründung genommen (z.B. Flach- oder Tiefgründung)

Bauwerkabdichtung

Abdichtung

Bestimmung von Art und Herkunft

Um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Bauwerk und Folgeschäden zu verhindern, wird im Baugrundgutachten hierzu eine Empfehlung abgegeben

Frosteinwirkung

Frosteinwirkung

Bestimmung von Art und Herkunft

Um schädigende Frosteinwirkungen zu verhindern, wird im Baugrundgutachten eine Angabe zur Tiefe für Frostsicherheit gemacht

Wasserhaltung

Wasserhaltung

Bestimmung von Art und Herkunft

Falls der Grundwasserstand es erfordert, enthält das Baugrundgutachten Empfehlungen zur Wasserrückhaltung

Ablauf

Erfahren Sie, wie der Ablauf bei der Beauftragung eines Baugrundgutachtens ist und mit welchen Zeiten Sie planen können.

Bestellung

1

Bestellen Sie Ihr Bodengutachten einfach und bequem online.

Planung

2

Wir planen in Absprache mit Ihnen einen Termin für die Feldarbeiten vor Ort.

Feldarbeiten

3

Unsere Geotechniker führen vor Ort die Feldarbeiten durch.

Gutachten

4

Unsere Baugrundgutachter erstellen das Baugrundgutachten.

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Bodengutachten, Baugrundgutachten & Baugrunduntersuchung

Was ist ein Bodengutachten?

Ein Bodengutachten ist ein technischer Bericht, der den Zustand des Bodens und Untergrunds auf einem Baugrundstück untersucht.

Es wird von Geotechnikern erstellt und enthält wichtige Informationen wie die Tragfähigkeit, Bodenarten und Grundwasserverhältnisse. Dieses Gutachten ist essenziell für die Planung und Sicherheit eines Bauprojekts, da es die geeigneten Bauweisen und eventuelle notwendige Bodenverbesserungen bestimmt. In Deutschland regelt die DIN 4020 die Anforderungen an ein Bodengutachten.

Was kostet ein Bodengutachten?

Die Kosten für ein Bodengutachten variieren je nach Umfang der Untersuchung und Größe des Grundstücks. Typischerweise liegen die Preise zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Folgende Faktoren beeinflussen die Kosten:

  1. Grundstücksgröße: Größere Grundstücke erfordern mehr Bodenproben und Analysen.
  2. Untersuchungstiefe: Tiefere Bohrungen und detaillierte Analysen sind kostenintensiver.
  3. Bodenbeschaffenheit: Komplexe Bodenverhältnisse erfordern aufwändigere Untersuchungen.
  4. Region: Die Preise können je nach Region unterschiedlich sein.
  5. Zusatzleistungen: Zusätzliche Untersuchungen, wie z.B. auf Schadstoffe, erhöhen die Kosten.

Ein detailliertes Angebot kann bei einem Geotechniker oder einem spezialisierten Ingenieurbüro eingeholt werden.

Wie lange dauert ein Bodengutachten?

Die Dauer für die Erstellung eines Bodengutachtens hängt von verschiedenen Faktoren ab, liegt aber typischerweise zwischen zwei und sechs Wochen. Folgende Aspekte beeinflussen die Bearbeitungszeit:

  1. Umfang der Untersuchung: Umfangreichere Untersuchungen mit vielen Bohrungen und Analysen benötigen mehr Zeit.
  2. Wetterbedingungen: Schlechtes Wetter kann die Bodenprobenentnahme verzögern.
  3. Laboranalysen: Die Zeit, die für detaillierte Bodenanalysen im Labor benötigt wird.
  4. Genehmigungen: Eventuell erforderliche behördliche Genehmigungen können die Dauer verlängern.
  5. Kapazität des Dienstleisters: Die Auslastung des beauftragten Geotechnikers oder Ingenieurbüros.

Für eine genauere Zeitangabe sollte ein individuelles Angebot eingeholt werden.

Darf man ohne Bodengutachten bauen?

Grundsätzlich darf man ohne Bodengutachten bauen, es besteht also keine Pflicht, es ist jedoch nicht empfehlenswert. Ein Bodengutachten liefert entscheidende Informationen über die Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Bodens, die für die Sicherheit und Stabilität eines Bauwerks unerlässlich sind. Ohne dieses Gutachten können folgende Risiken auftreten:

  1. Bauschäden: Mangelnde Kenntnis über Bodenverhältnisse kann zu Setzungen, Rissen und anderen Bauschäden führen.
  2. Kostensteigerungen: Unvorhergesehene Bodenprobleme können zu teuren Nachbesserungen und Bauverzögerungen führen.
  3. Rechtsvorschriften: In einigen Fällen schreiben lokale Bauordnungen oder spezielle Bauprojekte ein Bodengutachten vor.

Es ist daher ratsam, vor Baubeginn ein Bodengutachten erstellen zu lassen, um diese Risiken zu minimieren und die langfristige Stabilität und Sicherheit des Bauwerks zu gewährleisten.

Was ist ein Baugrundgutachten?

Ein Baugrundgutachten ist ein Bericht, der den Zustand des Bodens und Untergrunds auf einem Baugrundstück untersucht und bewertet. Es wird von Geotechnikern erstellt und enthält wichtige Informationen für die Planung und Sicherheit eines Bauprojekts. Ein Baugrundgutachten umfasst typischerweise:

  1. Standortbeschreibung: Lage und allgemeine Merkmale des Baugrundstücks.
  2. Bodenuntersuchungen: Ergebnisse von Bohrungen, Sondierungen und Laboranalysen.
  3. Bodenarten: Beschreibung der verschiedenen Bodenschichten und deren Eigenschaften.
  4. Tragfähigkeit: Informationen zur Belastbarkeit des Bodens und Empfehlungen für die Gründung des Bauwerks.
  5. Grundwasserverhältnisse: Angaben zur Tiefe und zum Verhalten des Grundwassers.
  6. Empfehlungen: Vorschläge für geeignete Gründungsarten und eventuelle Bodenverbesserungsmaßnahmen.
  7. Normen und Vorschriften: Verweise auf relevante DIN-Normen, wie die DIN 4020.

Ein Baugrundgutachten ist essenziell für die sichere und effiziente Planung eines Bauprojekts.

Wer macht ein Baugrundgutachten?

Ein Baugrundgutachten wird von Geotechnikern oder Ingenieurbüros erstellt, die sich auf Geotechnik spezialisiert haben. Diese Fachleute verfügen über das notwendige Wissen und die Ausrüstung, um detaillierte Bodenuntersuchungen durchzuführen und fundierte Empfehlungen für Bauprojekte zu geben. Folgende Akteure sind typischerweise an der Erstellung eines Baugrundgutachtens beteiligt:

  1. Geotechniker: Experten für Bodenmechanik und geotechnische Untersuchungen.
  2. Bodensachverständige: Fachleute, die Bodenproben entnehmen und analysieren.
  3. Ingenieurbüros: Unternehmen, die umfassende geotechnische Dienstleistungen anbieten.

Ein Bauherr oder Architekt kann diese Spezialisten beauftragen, um sicherzustellen, dass die Bodenverhältnisse für das geplante Bauvorhaben geeignet sind.

Was ist eine Baugrunduntersuchung?

Eine Baugrunduntersuchung ist ein Verfahren zur Ermittlung der Eigenschaften des Bodens und Untergrunds auf einem Baugrundstück. Diese Untersuchung liefert wichtige Informationen für die Planung und Ausführung eines Bauprojekts. Sie wird in der Regel von Geotechnikern oder spezialisierten Ingenieurbüros durchgeführt und umfasst folgende Schritte:

  1. Standortanalyse: Untersuchung der Lage und allgemeinen Merkmale des Baugrundstücks.
  2. Bodenprobenentnahme: Bohrungen und Sondierungen, um Bodenproben zu entnehmen.
  3. Laboranalysen: Physikalische und chemische Analyse der Bodenproben im Labor.
  4. Bodenklassifizierung: Bestimmung der verschiedenen Bodenschichten und ihrer Eigenschaften.
  5. Tragfähigkeitsuntersuchung: Bewertung der Bodenbelastbarkeit und Stabilität.
  6. Grundwasseruntersuchung: Bestimmung der Grundwasserverhältnisse, wie Tiefe und Schwankungen des Grundwasserspiegels.
  7. Erstellung eines Berichts: Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen in einem Baugrundgutachten.

Eine Baugrunduntersuchung ist entscheidend für die sichere und effiziente Planung eines Bauvorhabens. Sie hilft, potenzielle Probleme zu identifizieren und geeignete Baumaßnahmen zu bestimmen. In Deutschland sind die Anforderungen an Baugrunduntersuchungen in verschiedenen DIN-Normen, wie der DIN 4020, geregelt.

Wie läuft eine Baugrunduntersuchung ab?

Eine Baugrunduntersuchung läuft in mehreren Schritten ab, um umfassende Informationen über die Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Bodens zu gewinnen. Hier ist eine typische Vorgehensweise:

  1. Vorbereitung:

    • Projektbesprechung: Festlegung der Untersuchungsziele und -anforderungen mit dem Bauherrn oder Architekten.
    • Standortanalyse: Erste Bewertung des Baugrundstücks anhand vorhandener Daten und Pläne.
  2. Feldarbeit:

    • Bohrungen: An mehreren Stellen werden Bohrungen durchgeführt, um Bodenproben aus unterschiedlichen Tiefen zu entnehmen.
    • Sondierungen: Drucksondierungen (z.B. CPT) oder Rammsondierungen zur Ermittlung der Bodenschichten und ihrer Tragfähigkeit.
    • Grundwasserbeobachtung: Messung des Grundwasserspiegels und dessen Schwankungen.
  3. Probenanalyse:

    • Laboruntersuchungen: Physikalische und chemische Analysen der Bodenproben im Labor (z.B. Kornverteilung, Konsistenz, Dichte).
    • Bewertung der Bodenproben: Bestimmung der Bodenarten und ihrer Eigenschaften.
  4. Datenanalyse:

    • Tragfähigkeitsberechnung: Ermittlung der Tragfähigkeit des Bodens und Bewertung der Eignung für das geplante Bauwerk.
    • Bodenklassifizierung: Einteilung der Bodenschichten nach ihren geotechnischen Eigenschaften.
  5. Erstellung des Berichts:

    • Zusammenfassung der Ergebnisse: Detaillierte Darstellung der Untersuchungsergebnisse und Bodenprofile.
    • Empfehlungen: Vorschläge für geeignete Gründungsarten und eventuelle Bodenverbesserungsmaßnahmen.
    • Berichtserstellung: Ausarbeitung des Baugrundgutachtens, inklusive aller Daten, Analysen und Empfehlungen.
  6. Besprechung und Übergabe:

    • Präsentation der Ergebnisse: Besprechung des Baugrundgutachtens mit dem Bauherrn oder Architekten.
    • Klärung von Fragen: Beantwortung möglicher Fragen und Anpassung der Empfehlungen, falls nötig.

Eine Baugrunduntersuchung ist essenziell, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und eine sichere, wirtschaftliche Bauplanung zu gewährleisten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Bodengutachten und einem Baugrundgutachten?

Der Unterschied zwischen einem Bodengutachten und einem Baugrundgutachten liegt in ihrem Fokus und Anwendungsbereich, obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden. Hier sind die Hauptunterschiede:

  1. Fokus:

    • Bodengutachten: Allgemeiner Begriff, der sich auf die Untersuchung und Bewertung des Bodens hinsichtlich seiner chemischen und physikalischen Eigenschaften bezieht. Es kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, z.B. Landwirtschaft, Umweltbewertung oder Bauwesen.
    • Baugrundgutachten: Spezieller Begriff für die Untersuchung und Bewertung des Bodens im Kontext eines Bauvorhabens. Der Fokus liegt auf der Tragfähigkeit, Stabilität und Eignung des Bodens für Bauwerke.
  2. Inhalte:

    • Bodengutachten: Kann eine breite Palette von Informationen enthalten, wie Bodenart, Nährstoffgehalt, Kontaminationsgrad und Erosionsrisiken. Es dient oft auch zur Bewertung von Altlasten und Umweltbelastungen.
    • Baugrundgutachten: Konzentriert sich auf bodenmechanische Eigenschaften, wie Tragfähigkeit, Setzungsverhalten, Grundwasserverhältnisse und Baugrundrisiken. Es gibt konkrete Empfehlungen für die Gründung und Bauweise eines Bauwerks.
  3. Anwendungsbereich:

    • Bodengutachten: Vielfältig einsetzbar, nicht nur im Bauwesen, sondern auch in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Umweltplanung.
    • Baugrundgutachten: Spezifisch für Bauprojekte. Es ist ein notwendiger Bestandteil der Bauplanung und dient der Sicherheit und Stabilität von Bauwerken.

Zusammengefasst: Ein Baugrundgutachten ist eine spezielle Form des Bodengutachtens, das auf die Anforderungen und Risiken eines Bauprojekts zugeschnitten ist.

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