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Was ist ein Probenahmeprotokoll?

Ein Probenahmeprotokoll ist ein Dokument, das bei der Entnahme von Proben in verschiedenen Bereichen wie Umwelt, Medizin oder Chemie verwendet wird. Es dokumentiert detailliert, wie und wann die Probe entnommen wurde, und sichert die Nachvollziehbarkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse.

Wichtige Elemente sind:

  • Identifikation: Beschreibung der Probe, einschließlich Art, Quelle und Identifikationsnummer.
  • Datum und Zeit: Exakte Angabe, wann die Probe entnommen wurde.
  • Ort der Probenahme: Genauer Ort, wo die Probe entnommen wurde.
  • Probenahme-Verfahren: Beschreibung, wie die Probe entnommen wurde, inklusive verwendeter Geräte und Techniken.
  • Umgebungsbedingungen: Wetter, Temperatur oder andere relevante Bedingungen zum Zeitpunkt der Probenahme.
  • Bearbeiter: Informationen über die Person, die die Probe entnommen hat.
  • Transport und Lagerung: Anweisungen für den sicheren Transport und die Lagerung der Probe.
  • Zweck der Probenahme: Grund, warum die Probe entnommen wurde, z.B. für eine wissenschaftliche Studie oder Qualitätskontrolle.


Das Protokoll gewährleistet die Integrität der Probe und ist essentiell für die Glaubwürdigkeit der daraus resultierenden Daten und Analysen.

Wer erstellt das Probenahmeprotokoll?

Das Probenahmeprotokoll wird in der Regel von der Person erstellt, die für die Entnahme der Probe verantwortlich ist. Dies kann je nach Fachgebiet variieren:

  • In der Entsorgungsbranche: Der Entsorger oder ein qualifizierter Fach- und Sachkundiger dokumentiert die Entnahme von Proben zur abfallrechtlichen Einstufung (Deklarationsanalyse).
  • In der Industrie: Qualitätskontroll-Mitarbeiter oder Techniker, die Proben aus Produktionsprozessen oder Materialien entnehmen, verfassen das Protokoll.
  • In der Wissenschaft: Wissenschaftler oder Techniker, die in Laboren oder im Feld arbeiten, erstellen das Protokoll, um die Details der Probenahme festzuhalten.
  • In der Umweltforschung: Umweltwissenschaftler oder -techniker, die Proben aus natürlichen Quellen sammeln, sind für die Protokollerstellung zuständig.


Die Person, die das Protokoll erstellt, muss sicherstellen, dass alle relevanten Informationen akkurat und vollständig erfasst werden, um die Rückverfolgbarkeit und Integrität der Probe zu gewährleisten.

Was steht in einem Probenahmeprotokoll?

In einem Probenahmeprotokoll werden alle relevanten Informationen zur Probenentnahme dokumentiert. Die Vollständigkeit dieser Angaben ist entscheidend, da Unvollständigkeiten die Glaubwürdigkeit und Validität der Ergebnisse infrage stellen können.
Folgende Angaben müssen unbedingt gemacht werden:

  • Probenidentifikation: Eindeutige Kennzeichnung der Probe, z.B. durch eine Identifikationsnummer.
  • Datum und Uhrzeit: Exakte Angabe, wann die Probe entnommen wurde.
  • Ort der Probenahme: Präzise Beschreibung des Ortes, an dem die Probe entnommen wurde.
  • Beschreibung der Probe: Art der Probe (z.B. Boden, Wasser, Gewebe) und ihr Zustand bei der Entnahme.
  • Probenahmeverfahren: Detaillierte Beschreibung des Verfahrens, inklusive der verwendeten Werkzeuge und Techniken.
  • Bearbeiter: Name und Qualifikation der Person, die die Probe entnommen hat.
  • Umweltbedingungen: Bedingungen am Ort der Probenahme, wie Wetter, Temperatur oder Luftfeuchtigkeit.
  • Transport und Lagerung: Informationen zur korrekten Handhabung, Transport und Lagerung der Probe.
  • Zweck der Probenahme: Grund für die Entnahme der Probe, z.B. Forschung, Diagnose oder Qualitätskontrolle.


Diese Informationen gewährleisten, dass die Probe unter reproduzierbaren Bedingungen analysiert und die Ergebnisse korrekt interpretiert werden können.

Was ist bei der Probenahme zu beachten?

Bei der Probenahme sind mehrere wichtige Aspekte zu beachten, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten:

  • Vorbereitung: Genauigkeit bei der Planung und Vorbereitung, inklusive Auswahl geeigneter Werkzeuge und Behälter.
  • Standardisierte Verfahren: Einhaltung standardisierter Probenahmeverfahren, um Konsistenz zu gewährleisten.
  • Kontamination vermeiden: Vermeidung jeglicher Kontamination der Probe, sowohl durch Umwelteinflüsse als auch durch den Probenehmer selbst.
  • Repräsentative Probenahme: Sicherstellung, dass die Probe repräsentativ für das zu untersuchende Material oder die Umgebung ist.
  • Protokollierung: Detaillierte und genaue Dokumentation im Probenahmeprotokoll.
  • Umweltbedingungen: Berücksichtigung der Umweltbedingungen zum Zeitpunkt der Probenahme.
  • Sicherheit: Beachtung aller Sicherheitsvorschriften, insbesondere bei gefährlichen oder infektiösen Materialien.
  • Transport und Lagerung: Sichere und angemessene Lagerung und Transport der Probe, um ihre Integrität zu wahren.
  • Qualifikation des Personals: Die Probenahme sollte durch qualifiziertes und geschultes Personal erfolgen.


Die Einhaltung dieser Richtlinien ist entscheidend, um die Validität der Proben und die Genauigkeit der daraus resultierenden Analysen zu sichern.

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